Haustiere haben im Optimalfall ein ruhiges und entspanntes Leben, ohne große Aufregung und stressige Situationen. Doch nicht immer lassen sich diese vermeiden und so kann es auch beim vierbeinigen Freund zu Symptomen kommen. Diese zu erkennen und richtig zu behandeln ist oft nicht so einfach, denn die Tiere können nicht sagen, was ihnen fehlt. Zum Glück gibt es Hilfe aus der Natur, die auf sanfte Weise bei den unterschiedlichsten Problemen hilft und dem geliebten Haustier die nötige Entspannung zurückbringt.

 

Die Hanfpflanze als uraltes Heilmittel

Längst ist es auch in der breiten Gesellschaft angekommen, dass das aus Hanf gewonnene CBD Öl vielfältige positive Eigenschaften besitzt. Daher ist auch der Kauf und Verkauf inzwischen in vielen Ländern erlaubt und so können auch Tiere von den positiven Eigenschaften dieser Wunderpflanze profitieren. Tatsächlich ist Hanf eine uralte und wertvolle Kulturpflanze, die in früheren Hochkulturen für alle möglichen Situationen eingesetzt wurde. Dabei ist sie so vielfältig nutzbar, dass ihre Möglichkeiten fast grenzenlos erscheinen. Und auch der Anbau kommt dem Boden und der Umwelt zugute, denn die Pflanze kann schädliche Stoffe in der Luft binden und hilft so, diese zu reinigen und zu klären.

CBD Öl als sanfte Hilfe für vierbeinige Gefährten

Magen- oder Verdauungsprobleme, Angstzustände bei Gewitter oder an Silvester, muskuläre Verspannungen und noch einiges mehr sind die Haupteinsatzgebiete für Hanföl bei Tieren. Speziell bei Hunden und Katzen werden hiermit hervorragende Ergebnisse erzielt und so gehört Hanföl inzwischen für viele Tierfreunde zum täglichen Futteralltag. Da jedoch speziell die Samtpfoten sehr kritisch sein können, wenn es um Geschmack und Eigenschaft des Futters geht, sind hier manchmal kleine Tricks vonnöten. Daher gibt es das CBD Öl für Katzen mit leckerem Lachs Aroma, dem wohl kaum eine widerstehen kann. So wird sich die wohltuende Wirkung bei langfristiger und regelmäßiger Einnahme gut entfalten und Gelenkbeschwerden oder Verkriechen bei Gewitter gehören schnell der Vergangenheit an. Und auch der beste Freund des Menschen wird mit dem CBD Öl für Hunde gute Erfolge verzeichnen. Dieses hilft nicht nur dem Wohlbefinden, sondern schmeckt auch noch lecker nach Schinken. Etwas für die ganz besonderen Gourmets unter den Fellnasen.

 

CBD Öl als Hilfestellung speziell bei Hunden

Speziell Hunde neigen schnell dazu, mit psychischen Problemen zu reagieren. Da sie meist noch enger und direkter an ihre Menschen gekoppelt sind als Katzen, können Trennungen oder andere Herausforderungen leicht zu Problemen führen. CBD für Hunde ist daher schon länger ein probates Mittel, um Ängste und Stresssymptome ebenso zu lindern, wie Alterserscheinungen und daraus resultierende Schmerzen oder Beeinträchtigungen beim Laufen. Wer einen Hund in seiner Familie hat und diesem etwas Gutes tun möchte, kann daher guten Gewissens auf die wohltuende Wirkung von CBD setzen.

 

Was ist CBD?

CBD ist ein Cannabinoid, welches aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es hat schmerzstillende und aufhellende Wirkungen auf den Organismus, ohne dabei die high machenden Eigenschaften zu besitzen, die ein Joint hervorrufen würde. Diese berauschenden Zustände werden durch THC hervorgerufen, welches ebenfalls in der Hanfpflanze vorkommt, bei CBD Ölen jedoch nicht oder nur in sehr geringem Maße vorhanden ist. So ist es ungefährlich und kann allein seine positive Wirkung auf Mensch und Tier entfalten.

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