In der Vergangenheit wäre es unvorstellbar gewesen, dass Hund und Mensch heute so eine enge Beziehung hätten. Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ist der Hund für den Menschen so wichtig geworden. Der Hund wird heutzutage als ebenbürtiges Familienmitglied angesehen. Er wird umsorgt, gehegt und gepflegt. Der Vierbeiner ist bis heute noch der beste Freund des Menschen. Der Hund hat für sein Herrschen viele Vorteile.

 

Wer auch immer einen Hund besitzt, gilt als fit. Anders ist das bei einer Katze. Diese muss man nicht mit nach draußen nehmen. Sie schafft es auch von alleine. Der Hundebesitzer muss bei einem Hund sich damit anfreunden, dass er sich öfters bewegen muss. Selbst, wenn man nicht positiv gestimmt ist, muss man raus. Und das Spazierengehen an der frischen Luft sorgt natürlich dafür, dass man an weniger Depressionen leidet und positiv gestimmter ist. Wer einen Vierbeiner besitzt, gilt als ein aufgeschlossener Mensch.

 

Geht man mit einem Hund im Park spazieren, so wird man viele interessante und nette Menschen kennenlernen. Viele Menschen wollen auch fragen was man für einen Hund hat. Und so ergeben sich Gespräche und neue Kontakte, die ohne einen Hund gar nicht zustande kämen. Somit kann man also behaupten, dass ein Hund hilft neue Menschen kennenzulernen.

 

Hunde sind auch Schutz- und Therapiehunde. Sie helfen Menschen, die sich schwertun in Kontakt mit fremden Menschen zu treten. Hunde haben auch einen positiven Einfluss auf Kinder mit Lernschwierigkeiten oder kognitiven Entwicklungsverzögerungen. Es gibt viele Eigenschaften, womit sich der Hund bei den Senioren so beliebt macht. Diese sind: Wärme, bedingungslose Liebe, und große Aufmerksamkeit. Der Vierbeiner hat die Fähigkeit Senioren so richtig fit zu halten. Er gibt dieser Gruppe von Menschen Sicherheit und Selbstvertrauen. Wer einen Hund hat, der ist nie allein. Dies ist sehr wichtig, wenn man in einer Großstadt lebt.

 

Interessant ist, dass nicht einmal Menschenaffen so gut darin sind Gefühle und Zeichen von ihrem Herrchen zu interpretieren. Hunde haben zudem gelernt menschenähnliches Verhalten zu zeigen. Sie sind in der Lage auch Mitgefühl zu zeigen, womit sie auch in Krisenzeiten als sehr verlässlicher Freund gelten. Mit diesen entscheidenden Fakten ist es kein Wunder, dass sich der Hund über viele Jahrtausende hinweg den Platz an der Seite des Menschen gesichert hat.

 

Auch, wenn wir den Hund so lieben, stellt die Katze ebenfalls einen ebenbürtigen Gefährten für den Menschen dar. Die Teufelskralle Katze bestätigt das.

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