Viele Haustierbesitzer machen sich bereits jetzt schon Gedanken darüber, wo es das nächste Jahr in den Urlaub gehen soll. Das ist auch gut so, denn schließlich muss rechtzeitig geklärt werden, ob der eigene Hund in den Urlaub mit darf oder gegebenenfalls zu Hause bei guten Freunden unterkommen muss. Dieser Ratgeber erklärt, was es zu beachten gilt.

Hunde begleiten ihr Herrchen/Frauchen gerne überall mit hin

Hunde sind anders als Katzen treu und begleiten ihre Besitzer am liebsten überall mit hin. Dementsprechend schwerfällt dann der Abschied, wenn der Hund spürt, dass sein Rudel vereist. Zumal er auch gar nicht wissen kann, wann sie überhaupt wieder zurückkommen.

 

Gleichzeitig zerbricht es Frauchen und Herrchen das Herz, wenn sie ihren Vierbeiner alleine zurücklassen müssen. Zwar gibt es meist eine Vertrauensperson oder gute Freunde, die auf ihn aufpassen, aber wenn man es gewohnt ist, dass der Vierbeiner stets um einen ist, ist der Abschied trotzdem herzzerreißend.

 

Daher empfiehlt es sich, wann immer es möglich ist, den Hund in den Urlaub mitzunehmen. Dadurch lässt sich beim Hund Verlustangst vermeiden.

 

Es gibt außerdem einen weiteren Grund, warum es besser ist, mit dem besten Freund auf vier Pfoten zu verreisen. Denn Hunde lieben das Abenteuer. Sie fühlen sich wohl, wenn sie neue Orte erkunden und die meisten mögen es, andere Vierbeiner kennenzulernen.

 

Gleichzeitig hat man so den Hund immer bei sich und weiß, dass es ihm gut geht. Zudem gibt es für Hundebesitzer kaum etwas Schöneres, als mitanzusehen, wie sehr der Vierbeiner den Urlaub genießt. Sei es, dass er am Hundestrand herumhüpft oder Stöckchen aus dem Meer holt.

Planung der Anreise

Ist man sich in der Familie einig, dass der Hund in den Urlaub mitkommen soll, empfiehlt es sich frühzeitig mit der Planung zu beginnen. Denn je nachdem wo es hingeht können bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. Besonders wenn es ins Ausland geht, gilt es bestimmte Vorkehrungen zu treffen. So kann je nach Urlaubsland eine bestimmte Impfung oder auch ein Gesundheitstest erforderlich sein.

 

Wichtig zu wissen ist, dass lange Reisen nicht nur für den Menschen Stress bedeuten. Hunde leiden ebenfalls darunter, denn sie besitzen ebenso wie der Mensch ein Endocannabinoidsystem. Dieses ist für viele Funktionen im Körper zuständig.
CBD Tropfen für den Hund eignen sich besonders gut, denn mit der Einnahme lässt sich der Stress deutlich reduzieren. Neigt der beste Freund auf vier Pfoten zu Unruhe oder zeigt ein nervöses Verhalten an, empfiehlt es sich, ihm Cannabinoid zu verabreichen. Dieses kann nicht nur die Vitalität beeinflussen, sondern wirkt sich auch positiv auf das Wohlbefinden aus.

 

Hundebesitzer, die ihren Vierbeinern CBD verabreichen, sollten auf die Dosierung achten, damit das Cannabinoid seine beste Wirkung entfalten kann. Es empfiehlt sich bereits ein paar Wochen vor dem Reiseantritt mit der Vergabe des CBD Hanföls zu beginnen. Denn es handelt sich hierbei um ein natürliches Produkt, welches einiges an Zeit braucht, bis sich positiven Veränderungen bemerkbar machen.

 

In der Regel nehmen Hunde die Tropfen gut an, da das CBD mit Lachsöl versetzt wurde.

 

Es lässt sich einfach über das Futter geben.
Sollte der Vierbeiner das Futter verweigern, empfiehlt es sich, die Tropfen in einer Scheibe Hundewurst oder etwas Käse zu verstecken.

Reiseapotheke für Vierbeiner

Nicht zu vergessen ist übrigens, dass auch Hunde eine Reiseapotheke benötigen. Ins Gepäck sollte daher unbedingt eine Zeckenzange, Verbandsmaterial und ein Desinfektionsspray. Leidet der Vierbeiner bei Stress schnell mal unter Durchfall, haben sich medizinische Aktivkohletabletten bewährt. Diese werden zudem auch bei Vergiftungen eingesetzt.

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