Auch unsere liebsten Vierbeiner sollten es zu Hause genauso komfortabel haben wie wir, oder nicht? Und wenn wir uns nach einem ausgedehnten Spaziergang auf die Couch fallen lassen, wartet auf unseren liebsten Gefährten das kuschelige Hundebett oder der gemütliche Katzenkorb.

Schlafzimmer oder Wohnzimmer? – Die beste Lage für das Hundebett

Hunde brauchen einen Rückzugsort. Quelle

Wohin eigentlich mit dem Hundebett? Genauso wichtig wie das Körbchen selbst ist auch ein geeigneter Ort. Der Schlafplatz Ihres Hundes sollte sich am besten an einer ruhigen Stelle in der Wohnung befinden. Im Eingangsbereich ist meistens zu viel los. In der Nähe der Küche hat das Hundebett auch nichts verloren, da die Vierbeiner besonders empfindlich auf Essensgerüche reagieren und so nicht wirklich zur Ruhe kommen können. Allerdings mögen es viele Hunde gerne in der Nähe Ihres Frauchens und Herrchens zu sein. Besonders gilt das für Rassen, die eine ausgeprägte Rudelbindung haben. Der beste Ort ist daher meistens das Wohnzimmer. Während Sie sich Ihrer Freizeit widmen, kann Ihr Vierbeiner dann getrost ausruhen.

 

Körbchen, Kissen oder Couch? – Die beste Kombi aus Komfort und Stil

Hundebetten gibt es in etlichen, verschiedenen Formen und Ausführungen. Beobachten Sie Ihren Vierbeinigen Liebsten, um ein besseres Bild über Schlafgewohnheiten zu finden. Wie groß ist ihr Hund? Schläft ihr Hund gerne alle Beine von sich gestreckt? Oder lieber gemütlich eingepackt? Und natürlich nicht zu vergessen: Passt das Hundekörbchen auch zu Ihrer Einrichtung? So können Sie ein ideales Nest für Ihren Vierbeiner finden, das sich harmonisch an Ihren persönlichen Stil anpasst, ohne Kompromisse in der Funktionalität zu machen. Ganz egal ob Hundesofa, Hundebett oder Hundekorb.

 

Und was brauchen die Stubentiger? – Kratzbäume und Katzenträume

Bekannterweise sind Katzen etwas eigenwilliger als Hunde. Auch wenn viele Stubentiger sehr zutraulich und verschmust sind, wollen Katzen oft ihre Ruhe, wenn sie sich schlafen legen. Der beste Schlafplatz für eine Katze ist etwas erhöt und trotzdem gemütlich. Viele Katzen lieben auch kleine Boxen oder Unterschlupfe in erhöhter Position.

 

Ein Kratzbaum mit eingebautem Katzenkorb ist daher oft ideal. So können die flinken Vierbeiner klettern, kratzen, spielen und ausruhen zugleich. Von ihrem Kratzbaum aus, haben sie den besten Überblick und fühlen sich daher geschützt. Außerdem ist es leichter, von ihrem Ausguck potentielle Beute zu erspähen. Auch wenn in ihrem Wohnzimmer wahrscheinlich keine Beute zu finden sein mag. Außer vielleicht das eigene Katzenspielzeug. Natürlich sind die Sanftpfoten auch einfach besonders neugierige und verspielte Tiere, und von so hoch oben gibt es immer etwas zu gucken.

 

Was macht einen guten Kratzbaum aus? – Von Spielhaus bis Versteck

Gute Kratzbäume gibt es in den verschiedensten Modulen und Größe. Oft verfügen sie auch über zahlreiche Funktionen. Neben kleinen Katzenkörben, in denen sich die Vierbeiner in Ruhe verstecken können, punkten viele Kratzbäume durch Schaukeln, Treppen, Seilen und Platten. Dadurch wird der Kratzbaum wirklich zum eigenen Revier der Katze und hält ihre flauschigen Liebsten auch noch fit. Denn gerade bei reinen Hauskatzen ist es wichtig den Tieren Möglichkeiten zu bieten, sich auszupowern und dass sie ihre verspielte Ader ausleben dürfen.

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