Informationen rund um Haustiere sowie deren Haltung und Pflege sind für alle Haustierbesitzer und die, die es werden wollen, von hoher Relevanz. Insbesondere Hunde benötigen viel Zeit und Zuwendung.

 

Daher sollte sich jeder Besitzer von Hunden und anderen Haustieren regelmäßig zu relevanten Themen informieren, um immer am Puls der Zeit zu bleiben.

 

Beratung durch echte Experten

Die Menge an Informationen, die im Internet zu verschiedenen Haustieren verfügbar ist, ist riesig und schwer zu erfassen. Daher fällt es vielen Haustier- bzw. Hundebesitzern schwer, sich zurechtzufinden. Bei der Wahl eines Haustierratgebers ist es wichtig, die Autoren hinter den Blogs und Artikeln zu betrachten.

 

Beispielsweise schreibt die Expertin für Hunde und Katzen Maren Kappel für den Blog des Online-Magazins Haustierratgeber und gibt so ihre Erfahrungen aus Theorie und Praxis an interessierte User weiter.

 

So erklärt Maren Kappel in einem Blog das immer populärer werdende Trickdogging: „Das Trickdogging unterstützt die geistige Aktivität des Hundes. Er wird auf spielerische Weise in seinem Selbstvertrauen gestärkt, beschäftigt und gefordert. Beim Trickdogging wird eine hohe Konzentration des Hundes gefordert, die ihn intensiver auslastet als einfache Spiele. Der Hund wird ausgeglichener aber auch folgsamer und aufmerksamer.“ Des Weiteren würde die Bindung zwischen Hund und Halter gestärkt, so Maren Kappel abschließend. (Quelle: https://www.haustierratgeber.de/hunde/sport-spiel/trickdogging/)

 

Aber auch zu anderen Themen wie der Ernährung, dem Verhalten von Kindern gegenüber Hunden oder wie man Hunden das Bellen abgewöhnt gibt Maren Kappel Aufschluss in zahlreichen, informativen Blogs.

 

Wieso ist es wichtig, sich regelmäßig über sein Haustier zu informieren?

Die erste „Recherche“ zum Haustier sollte natürlich vor der Anschaffung erfolgen. Nur so kann gewährleistet werden, dass Hund, Katze und Co artgerecht gehalten werden können und sich in ihrem Zuhause wohlfühlen.

 

Vor allem bei der Anschaffung eines Hundes müssen mehrere Faktoren gewährleistet werden, wie zum Beispiel:

 

• Ist genug Platz in der Wohnung vorhanden?
• Hat der Hund genügend Auslauf?
• Kann man Job und Hund gemeinsam bewerkstelligen?

 

Diese und viele weitere Punkte sollten unbedingt beachtet werden, denn nur so kann sich der Hund wohlfühlen.

 

Jedoch ist Hund nicht gleich Hund – einige Rassen sind auch mit weniger Platz zufrieden als andere. Das gleiche gilt auch für die benötigte Aufmerksamkeit: während einige Hunde rund um die Uhr vor Herausforderungen gestellt werden wollen, sind andere Rasse von ruhiger Natur und auch mal froh, falls sie nicht gefordert werden.

 

Für die Problematik, dass sich ein Hund nicht mit dem Job kombinieren lässt, bieten immer mehr Arbeitgeber die Möglichkeit, den Hund mit zur Arbeit zu bringen. Das hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Work-Life-Balance des jeweiligen Mitarbeiters, Tiere im Büro wirken sich nachweislich auf die Leistungsfähigkeit aller Mitarbeiter aus und senken das allgemeine Stresslevel. Jedoch ist es nicht in jeder Branche möglich, sein Tier mitzubringen, sei es aus Sicherheitsgründen, der Art der Arbeit oder Allergien/Konflikte von anderen Arbeitnehmern.

 

Alternativen zu Hunden

Falls Du Dir unsicher bist, ob ein Hund eine zu große Hürde für Dich ist, empfiehlt es sich, mit einem in der Haltung leichteren Haustier zu starten. Schön geschmückte Aquarien oder lebendige Terrarien verschönern nicht nur Deine Wohnung, sondern erlauben auch die Haltung verschiedener (exotischer) Kleintiere. Diese Tiere brauchen weniger zeitlichen Aufwand in der Pflege, weshalb Du hier gut ausprobieren kannst, ob Du der Herausforderung Haustier g

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