Eine gute Homepage hilft Züchtern, sich optimal zu präsentieren.

Eine gute Homepage hilft Züchtern, sich optimal zu präsentieren.

Viele kleine und mittlere Unternehmen sind online über ihre eigene Homepage auffindbar. Laut einer Umfrage des statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2015 besaßen 63 % aller Kleinunternehmen (1-9 Mitarbeiter) und 87 % aller Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeitern eine eigene Firmenwebseite. Hauptsächlich wird diese dazu genutzt, die Dienstleistungspalette anzupreisen – im Falle von Tierzüchtern wäre das also die Vorstellung der gezüchteten Tiere, mit Informationen zur jeweiligen Rasse, deren typischen Charaktereigenschaften und den Preisen.

 

SEO – schon der Name der Webseite ist entscheidend

Prinzipiell lässt sich online eine größere potentielle Zielkundschaft ansprechen, als offline. Mit einer SEO-optimierten Webseite, die sich auf die angebotene jeweilige Tierart und Rasse konzentriert, werden Interessenten direkt über die Google-Suchergebnisse auf die Webseite des Züchters geleitet. SEO (Suchmaschinenoptimierung) beginnt schon beim Namen der Webseite. Mit großer Wahrscheinlichkeit besteht die Mehrheit aller Suchanfragen nach einem Tierzüchter aus der gewünschten Rasse und einem Ortsnamen, denn es soll ein Züchter für eine bestimmte Rasse im oder in der Nähe des Wohnorts des Suchenden gefunden werden. Daher läge es laut den Experten von Homepage-Ratgeber.de nahe, die Tiergattung und eine Region in der Internet-Adresse zu integrieren. Zum Beispiel „www.Chihuahua-Musterstadt.de“ für einen Hundezüchter aus Musterstadt, der sich auf Chihuahuas spezialisiert hat. Noch mehr nützliche Infos zum Aufbau und zu den passenden Inhalten liefern sie in ihren Tipps für Tierbesitzer und Züchter zur Erstellung einer eigenen Homepage. Auch wer auf seiner Webseite viele Informationen zu den Tierarten oder speziellen Rassen, sowie zu deren artgerechten Haltung anbietet, schafft Vertrauen in sein Fachwissen. Auch bietet sich hier die Gelegenheit, die Texte auf der Webseite so zu optimieren, dass das Rankingergebnis der Seite verbessert wird.

 

Wichtig sind allerdings nicht nur die Inhalte, sondern auch eine übersichtliche Seitenstruktur. Beispielsweise kann eine „über uns“ Unterseite eingerichtet werden, auf der nicht nur das Team und deren fachliche Qualifikation vorgestellt wird, sondern hier kann auch die Mitgliedschaft bei offiziellen Tierzüchterverbänden sowie die Einhaltung von Tierschutzstandards und gültigen Richtlinien gekennzeichnet werden.

 

Social Media Kanäle einbinden und pflegen

Wichtig für viele Kaufinteressenten sind Kundenmeinungen und das Gespräch mit dem Züchter vor dem Kauf. Es sollte also auf der Webseite eine Kommentarfunktion geben, oder es können auch Social Media Kanäle mit eingebunden werden. Deren regelmäßige Betreuung sollte allerdings auch machbar sein. Wer keine Zeit hat, gleichzeitig Facebook, Twitter, YouTube und Instagram zu bedienen, muss das auch nicht tun. Es genügt, sich auf einen Kanal zu begrenzen, und diesen regelmäßig zu bespielen. Auf Facebook können beispielsweise Bilder und Videos vom neuen Wurf gepostet werden, oder aber auch lustige Szenen aus dem Arbeitsalltag eines Tierzüchters. Solche „Behind-the-Scene“ Inhalte – besonders mit Tieren – werden von Lesern immer gern gesehen, und bieten eine gute Möglichkeit die eigene Webpräsenz bekannter zu machen, ohne großen Mehraufwand.

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