Sportliche Menschen, die einen mindestens genauso aktiven Vierbeiner an ihrer Seite haben, benötigen eine zu ihnen passende Ausrüstung, um ihrer Lieblingsbetätigung nachzugehen. Diesen Trend haben Unternehmen erkannt und bieten eine entsprechende Ausrüstung speziell für den Hundesport an.

 

Aktive Hunde, die Action lieben und einen Großteil ihres Lebens in der Natur verbringen, benötigen eine große Portion Liebe aber auch die passende Ausrüstung, um sich sportlich zu betätigen. Die Besitzer dieser Vierbeiner sind genauso aktiv wie die Tiere selbst. Nicht selten machen sie den Sport zu ihrer Leidenschaft. Diese Gruppe findet unter https://www.woofshack.com/ eine große Auswahl an Produkten, die Vierbeiner und ihre Herrchen benötigen, um Hundesport sicher und effektiv zu betreiben.

 

 

Winterzeit: Den Vierbeiner vor niedrigen Temperaturen schützen

Nicht alle Rassen haben ein warmes Winterfell.

Nicht alle Rassen haben ein so warmes Winterfell.

Sobald sich die Temperaturen dem Gefrierpunkt nähern, sträuben sich einige Hunde, auch nur eine Pfote vor die Tür zu setzen. Verständlich, schließlich schützt das Herrchen seine Hände mit dicken Handschuhen, während der Hund mit seinen nackten Pfoten in den kalten Schnee muss. Herrchen, die ihre Vierbeiner schätzen, kaufen ihnen einen passenden Pfotenschutz in Form von Hundeschuhen. Diese bestehen in der Regel aus einem strapazierfähigen Gewebe und sind im Inneren mit Fleece gefüttert. Sie bieten dem Vierbeiner optimalen Schutz auf praktisch jedem Untergrund, damit die Tiere ihrem Hundesport auch im Winter nachgehen können.

 

Hundeschuhe schützen die empfindliche Ballenhornhaut der Tiere, welche aufgrund kalter Temperaturen häufig reißt. Nicht selten dringt in diese kleinen Risse im Winter Schmutz und Salz ein, wodurch sich die Pfoten des Vierbeiners entzünden können. Die Hundeschuhe sind allerdings nur für Eis und Schnee geeignet, nicht für Asphalt, Schotter oder anderen Untergrund.

 

Nicht nur die Pfoten leiden unter den niedrigen Temperaturen im Winter, auch die Körpertemperatur kann abnehmen. Damit der Hund im Winter nicht friert, gibt es Hundemäntel für jeden Vierbeiner. Einige von ihnen sind Wasser abweisend und somit auch für regnerisches Wetter geeignet. Andere sind spezielle Winterjacken, die nicht nur wasserdicht sind, sondern besonders warm halten.

 

 

Sicher ist sicher: Reflektoren für den Hund

Gerade im Winter, wenn das ganze Land in neutralem Weiß eingetaucht ist, werden Hunde im Straßenverkehr schwer sichtbar. Hinzu kommt das mürrische Wetter, welches mit Nieselregen und Nebel die Sicht erschwert. Damit das Tierchen selbst unter diesen Bedingungen sichtbar ist, gibt es reflektierende Utensilien. Dazu gehört der zuvor angesprochene Hundemantel aber auch das Sicherheitshalsband oder eine spezielle Leuchtweste. Diese Produkte machen den Alltag im Straßenverkehr für Herrchen und Vierbeiner sicherer, da andere Verkehrsteilnehmer den Hund früher und besser erkennen können. Reflektierende Produkte sind in der Regel sehr leicht und können problemlos an den Hund angepasst werden.

 

 

Wintersport auf vier Pfoten – mit der passenden Ausrüstung

Aktive Hundebesitzer gehen im Winter in der Regel zwei Sportarten mit ihrem Tier nach:

 

Nordische Rassen brauchen vor allem im Winter viel Bewegung.

Nordische Rassen brauchen vor allem im Winter viel Bewegung.

Skijöring ist eine der ältesten Hundezugsportarten, deren Geschichte bis in das Jahr 1928 zurückreicht, als sie bei den Olympischen Winterspielen vorgestellt wurde. Skijöring ist in Skandinavien äußerst beliebt. Hier lassen sich zahlreiche Hunde von ihren Hunden durch verschneite Wälder und Landschaften ziehen. Wer sich für diese Sportart entscheidet, sollte eine gewisse Erfahrung im Skilanglauf vorweisen und natürlich die passende Ausrüstung besitzen.

 

Der Kickspark ist eine Alternative zum Hundeschlitten. Er wird im Grunde wie ein Tretroller benutzt, jedoch sorgt man nicht selbst für den Antrieb, stattdessen wird das Herrchen von seinem Vierbeiner gezogen. In Skandinavien gibt es durchaus auch Menschen, die den Kickspark ohne Hund wie einen Tretroller nutzen. Bei der gleichnamigen Hundesportart hingegen sorgt der Vierbeiner für den notwendigen Antrieb.

Im Gegensatz zu einem Roller entsteht auf dem Schlitten ein größerer Widerstand, welche wiederum von der jeweiligen Schneesituation abhängig ist. Frischer Neuschnee ist unpassend, da man diesen vor sich herschiebt und nicht genug Reibung entsteht, um an Geschwindigkeit aufzunehmen. Natürlich muss auch der Vierbeiner stark genug sein und genügend Kondition mit sich bringen, um sein Herrchen zu ziehen.

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